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© SMB
Ausstellungseröffnung gut besucht
:
Ausstellung spricht die Kempener an
9. Dez. 2025
Zur Eröffnung unserer Ausstellung "Wir pilgern nach Trier" kamen rund 50 Menschen ins Kempener Rathaus. Bürgermeister Christoph Dellmans ließ es sich nicht nehmen, selbst zur Eröffnung zu sprechen. Er gestand, dass seine Kindheitserfahrungen mit dem Pilgern ihm das Wallfahren vergällt haben, aber er mit zunehmendem Alter verstehen würde, was die Menschen daran fasziniert, sich aufzumachen und bewusst den Alltag ein paar Tage hinter sich zu lassen. Pfarrer Wolfgang Acht sprach für die Pfarrgemeinde St. Mariae Geburt und wünschte der Ausstellung viele Besucher und vielleicht den ein oder die andere, die sich dadurch inspiriert fühlte, sich mit der Bruderschaft auf den Weg nach Trier zu machen. Die Brudermeisterin des Bezirks Niederrhein Michaela Scheufeld ging in ihrer Rede detailliert auf die Geschichte der Trier-Wallfahrt und die der Kempener Bruderschaft ein und erläuterte sehr anschaulich, was Leute bewegt, zu pilgern. Ihre Rede lässt sich hier unten nachlesen. Seit der vergangenen Woche wird nun täglich an den Tagen, an denen das Rathaus geöffnet ist, um 10 und um 14 Uhr der Film gezeigt, der 1995 vom WDR über die Kempener Wallfahrt gedreht hat. Vieles hat sich geändert in diesen 30 Jahren, aber manches ist auch gleich oder ähnlich geblieben. Und vor allem sind viele Kempener und Kempenerinnen zu entdecken, was den Film für Zeitgenossen sehr interessant macht. Täglich haben sich einige in den vergangenen Tagen extra ins Rathaus aufgemacht, um ihn zu sehen. Die Ausstellung ist noch bis zum 3. Januar zu sehen, allerdings ab dem 24.12. nur duch die Fensterscheiben, da das Rathaus über die Feiertage geschlossen ist. Der Film ist bis zum 22.12. anzusehen.
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© smb
Dankbare Wallfahrer
:
Einige Stimmer der Mitpilgerinnen und Mitpilger
6. Okt. 2025
Neuer Untertitel - „Die Pilgertour hat mir gut gefallen. Das Wetter war gut, das Pilgerfrühstück brachte uns Erinnerungen. Die Messe in Minden hat der nette Pfarrer, der Geburtstag hatte, und den wir beim Essen ein Ständchen gebracht haben, mit uns gefeiert. In Trier in der Basilika kamen die Tränen. Maria Wahlen hatte uns später ein schönes Zusammensein auf dem Hof bereitet. Ulrike hatte alles gut vorbereitet.“ „Die Wallfahrt hat uns komplett sehr gut gefallen. Die Messe in Minden, der Einzug in Trier mit Orgelspiel und Rosen. Alles ohne Hektik und in Ruhe und Harmonie. Wir waren beide gerührt und wir hatten den Eindruck, dass dieser Tag für alle besonders war. Dank an den Vorstand, vor allem an Ulrike und Rainer.“ „Als ‚Neupilgerin‘ fühlte ich mich sofort aufgenommen in der Gemeinschaft. Die Tagesgestaltung, sowohl die geistliche als auch die organisatorische, war beeindruckend, dazu die Leitung durch Ulrike wunderbar. Der Tag war natürlich für mich sehr emotional, fühlte mich aber aufgehoben!“ „Es war eine sehr gut organisierte, beeindruckende Fahrt. Frühmorgens ging die Tageswallfahrt los. Sie führte über die verkehrsreiche Autobahn und dann durch die herbstlich geprägte, nebelverhangene Eifel nach Minden. Gestärkt durch ein mitgebrachtes ‚Pilgerfrühstück‘ feierten wir Gottesdienst. Dann ging es zum Bruderschaftskreuz. Zum ersten Mal stand ich vor diesem schlichten, aussagekräftigen Kreuz. Unterstützt wurde meine Bewunderung durch eine passende Meditation von Ulrike. Nach einem gut organisierten, schmackhaftem Mittagesse machten wir uns weiter ‚auf den Weg‘ – per Bus – nach Trier. Überwältigend war für mich der Einzug in die Basilika, Orgel, Gesang, die gelbe Rose in der Hand – unbeschreibliche Gefühle erfüllten mich, als ich vor dem Grab des hl. Matthias stand. Nach einer Meditation in der Krypta – Thema ‚Hoffnung ist eine Blume voller Zuversicht und Vertrauen‘ ging es zu einer gemütlichen Weinrunde über. Gestärkt von gehaltvollen Texten, mit guten Gedanken, mit netten Unterhaltungen ging die Fahrt zurück in den Alltag. Danke dem Organisationsteam verbunden mit dem Wunsche, dass wir wieder in Form einer Buswallfahrt das Grab des hl. Matthias besuchen dürfen.“ „Zur Busfahrt-Wallfahrt 2025 trafen wir uns an Christkönig um 6.30 Uhr. Nach einem kurzen Gebet in der Kirche fuhren wir mit dem Bus zunächst nach Minden. Im Bus wurde natürlich auch ein Gesetz vom Rosenkranz gebetet. In Minden angekommen, gab es leckere Marmeladenbrote – vor Ort geschmiert – und Kaffee. So gestärkt gingen wir zum Pilgerkreuz zu Fuß oder im Bus der Kempener Matthias, dass Helmut Klinkhammer und Hans Gerd de Haan aus Kupfer und Edelstahl gebaut haben. Anschließend hatten wir eine heilige Messe in der schönen kleinen Kirche im Ort. Nach dem gemeinsamen Mittagessen fuhr uns der Bus nach Trier. Unter Glockengeläut begrüßte uns auf dem Vorplatz der Basilika ein junger Pater und führte uns in die Kirche, in die Basilika, hinein. Die Orgel intonierte und alle sangen froh: ‚Großer Gott, wir loben dich.‘ Jeder von uns verneigte sich vor dem Bildnis, der Statue des hl. Matthias, und stellte die schöne, gelbe Rose in die bereitgestellte Vase. In der Krypta hielt Victoria Mühlenbusch eine kurze Andacht zum Thema Hoffnung. Uns erwartete anschließend Wein und Brot, das Frau Wahlen (vom Weingut) bereitgestellt hatte. Alle waren so begeistert von diesem schönen Wallfahrtstag. Die Buswallfahrt ist echt eine große Bereicherung für uns und wir wünschen uns sehr, dass wir sie im nächsten Jahr wieder machen können. Die tolle Organisation von Ulrike und ihrem Mann Rainer und ihr gemeinsamer Einsatz für die Wallfahrt ist wirklich dankenswert und bewunderswert und wir sind wirklich froh, dass sie das für uns alle so toll machen.“ Fotos der Buswallfahrt 2025 finden Sie hier
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© RP-Kempen
Erstpilger Daniel berichtete der RP
27. Jan. 2025
Daniel Schnock ging im vergangenen Jahr zum ersten Mal mit uns nach Trier. Er berichtete darüber in der Rheinischen Post.
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© Youtube
Sankt Mattheis
:
Ein Stück Himmel auf Erden
10. Okt. 2024
Über die Seite der St. Töniser St. Matthias-Bruderschaft wurden wir auf ein Video über die Basilika und den Tagesablauf dort aufmerksam, das nun auch auf unserer Homepage abrufbar ist.
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Keine Ergebnisse gefunden
Nachruf auf unseren Pilgerbruder Willi Mayntz
24. Nov. 2025
Am Montag, den 17. November 2025, verstarb unser Bruderschaftsmitglied und Pilgerbruder Willi Mayntz im hohen Alter von 96 Jahren. Mit ihm verlieren wir einen treuen Weggefährten, dessen stille Herzlichkeit und tiefe Verbundenheit zu unserer Gemeinschaft viele Jahre lang spürbar waren.
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Unser Bruder Günther Stammen ist tot
17. Nov. 2025
Am Sonntag, den 09. November 2025 verstarb unser Pilgerbruder Günther Stammen im Alter von 85 Jahren. Günther pilgerte zwischen 1990 und 2019 24mal mit uns zum Grab des Apostels Matthias in Trier und war ein engagiertes und gern gesehenes Mitglied der Bruderschaft. Wir bitten euch, seiner in unserer gemeinsamen Totenwache am Donnerstag, den 20.11.2025, um 18:00 Uhr in Christ- König zu gedenken und für ihn zu beten. Die Exequien werden am Freitag, den 21.11.2025 um 09:30 Uhr in der Bruderschaftskirche Christ-König gehalten, anschließend findet die Beisetzung auf dem Kempener Friedhof statt.
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