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© smb
Dankbare Wallfahrer
:
Einige Stimmer der Mitpilgerinnen und Mitpilger
6. Okt. 2025
Neuer Untertitel - „Die Pilgertour hat mir gut gefallen. Das Wetter war gut, das Pilgerfrühstück brachte uns Erinnerungen. Die Messe in Minden hat der nette Pfarrer, der Geburtstag hatte, und den wir beim Essen ein Ständchen gebracht haben, mit uns gefeiert. In Trier in der Basilika kamen die Tränen. Maria Wahlen hatte uns später ein schönes Zusammensein auf dem Hof bereitet. Ulrike hatte alles gut vorbereitet.“ „Die Wallfahrt hat uns komplett sehr gut gefallen. Die Messe in Minden, der Einzug in Trier mit Orgelspiel und Rosen. Alles ohne Hektik und in Ruhe und Harmonie. Wir waren beide gerührt und wir hatten den Eindruck, dass dieser Tag für alle besonders war. Dank an den Vorstand, vor allem an Ulrike und Rainer.“ „Als ‚Neupilgerin‘ fühlte ich mich sofort aufgenommen in der Gemeinschaft. Die Tagesgestaltung, sowohl die geistliche als auch die organisatorische, war beeindruckend, dazu die Leitung durch Ulrike wunderbar. Der Tag war natürlich für mich sehr emotional, fühlte mich aber aufgehoben!“ „Es war eine sehr gut organisierte, beeindruckende Fahrt. Frühmorgens ging die Tageswallfahrt los. Sie führte über die verkehrsreiche Autobahn und dann durch die herbstlich geprägte, nebelverhangene Eifel nach Minden. Gestärkt durch ein mitgebrachtes ‚Pilgerfrühstück‘ feierten wir Gottesdienst. Dann ging es zum Bruderschaftskreuz. Zum ersten Mal stand ich vor diesem schlichten, aussagekräftigen Kreuz. Unterstützt wurde meine Bewunderung durch eine passende Meditation von Ulrike. Nach einem gut organisierten, schmackhaftem Mittagesse machten wir uns weiter ‚auf den Weg‘ – per Bus – nach Trier. Überwältigend war für mich der Einzug in die Basilika, Orgel, Gesang, die gelbe Rose in der Hand – unbeschreibliche Gefühle erfüllten mich, als ich vor dem Grab des hl. Matthias stand. Nach einer Meditation in der Krypta – Thema ‚Hoffnung ist eine Blume voller Zuversicht und Vertrauen‘ ging es zu einer gemütlichen Weinrunde über. Gestärkt von gehaltvollen Texten, mit guten Gedanken, mit netten Unterhaltungen ging die Fahrt zurück in den Alltag. Danke dem Organisationsteam verbunden mit dem Wunsche, dass wir wieder in Form einer Buswallfahrt das Grab des hl. Matthias besuchen dürfen.“ „Zur Busfahrt-Wallfahrt 2025 trafen wir uns an Christkönig um 6.30 Uhr. Nach einem kurzen Gebet in der Kirche fuhren wir mit dem Bus zunächst nach Minden. Im Bus wurde natürlich auch ein Gesetz vom Rosenkranz gebetet. In Minden angekommen, gab es leckere Marmeladenbrote – vor Ort geschmiert – und Kaffee. So gestärkt gingen wir zum Pilgerkreuz zu Fuß oder im Bus der Kempener Matthias, dass Helmut Klinkhammer und Hans Gerd de Haan aus Kupfer und Edelstahl gebaut haben. Anschließend hatten wir eine heilige Messe in der schönen kleinen Kirche im Ort. Nach dem gemeinsamen Mittagessen fuhr uns der Bus nach Trier. Unter Glockengeläut begrüßte uns auf dem Vorplatz der Basilika ein junger Pater und führte uns in die Kirche, in die Basilika, hinein. Die Orgel intonierte und alle sangen froh: ‚Großer Gott, wir loben dich.‘ Jeder von uns verneigte sich vor dem Bildnis, der Statue des hl. Matthias, und stellte die schöne, gelbe Rose in die bereitgestellte Vase. In der Krypta hielt Victoria Mühlenbusch eine kurze Andacht zum Thema Hoffnung. Uns erwartete anschließend Wein und Brot, das Frau Wahlen (vom Weingut) bereitgestellt hatte. Alle waren so begeistert von diesem schönen Wallfahrtstag. Die Buswallfahrt ist echt eine große Bereicherung für uns und wir wünschen uns sehr, dass wir sie im nächsten Jahr wieder machen können. Die tolle Organisation von Ulrike und ihrem Mann Rainer und ihr gemeinsamer Einsatz für die Wallfahrt ist wirklich dankenswert und bewunderswert und wir sind wirklich froh, dass sie das für uns alle so toll machen.“ Fotos der Buswallfahrt 2025 finden Sie hier
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© St. Matthias Trier
Kreuzgang von St. Matthias fertig restauriert
28. Aug. 2025
Über 15 Jahre Bauzeit - Es war kein Sprint, sondern ein Marathon. Über 15 Jahre lang dauerte die behutsame und wissenschaftlich begleitete Restaurierung des Kreuzgangs der Benediktinerabtei St. Matthias in Trier. 4,4 Millionen Euro musste besorgt werden, was ein besonderes Ziel des Kuratoriumsvorsitzenden und ehem. Trierer Oberbürgermeisters Helmut Schröer war. Abt Ignatius Maaß seinerseits begleitete die Arbeiten quasi täglich und sah im letzten Bauschritt, wie die Reste des Nordteils versorgt wurden. Hier wurde in der Säkularisierung abgerissen, um den von der Familie von Nell als Gutshof betriebenen ehem. Abteitrakt klar von der Pfarrkirche St. Matthias zu trennen. Mit der Rückkehr der Brüder begann dann eine rund 100-jährige Zeit des Wiederaufbaus. Eiinen Bericht darüber kann man bei YouTube ansehen. Video zum Anschauen
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© privat
Unser Mitbruder Horst Latzel ist tot
28. Aug. 2025
Unser Pilgerbruder Horst Latzel ist am 22. August verstorben. Er starb im Alter von 83 Jahren. Horst war seit 2009 Mitglied der St. Matthias Bruderschaft Kempen und ist 15 Mal mit ihr nach Trier gepilgert. In den letzten Jahren wartete er auf uns an der Basilika St. Willibrord in Echternach. Die Exequien für ihn werden am Freitag, dem 5. September, um 9.30 Uhr in unserer Bruderschaftskirche Christ König gehalten, im Anschluss daran ist die Beisetzung auf dem neuen Friedhof. Die Totenvesper für ihn als unserem Bruderschaftsmitglied halten wir am Donnerstag, dem 4. September, um 18.30 Uhr ebenfalls in Christ König. Wir laden alle unsere Mitglieder und Mitpilger zum Gebetsgedenken ein.
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© RP-Kempen
Erstpilger Daniel berichtete der RP
27. Jan. 2025
Daniel Schnock ging im vergangenen Jahr zum ersten Mal mit uns nach Trier. Er berichtete darüber in der Rheinischen Post.
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© Youtube
Sankt Mattheis
:
Ein Stück Himmel auf Erden
10. Okt. 2024
Über die Seite der St. Töniser St. Matthias-Bruderschaft wurden wir auf ein Video über die Basilika und den Tagesablauf dort aufmerksam, das nun auch auf unserer Homepage abrufbar ist.
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